1. Fertigung und Technik: Ingenieure, Techniker, Produktionsleiter.
Durchschnittsgehalt: 8.000 bis 20.000 $ pro Jahr.
2. Tourismus und Gastgewerbe: Hotelmanager, Reiseleiter, Restaurantpersonal.
Durchschnittsgehalt: $6.000 bis $15.000 pro Jahr.
3. Textil- und Bekleidungsindustrie: Textilingenieure, Modedesigner, Produktionsleiter.
Durchschnittsgehalt: $6.000 bis $15.000 pro Jahr.
4. Immobilien und Bauwesen: Architekten, Bauingenieure, Projektmanager.
Durchschnittsgehalt: $8.000 bis $25.000 pro Jahr.
5. Landwirtschaft und Agrarwirtschaft: Landwirte, Agrarwissenschaftler, Fachleute in der Agrarwirtschaft.
Durchschnittliches Gehalt: Die Gehälter variieren stark, da viele Landwirte selbständig sind.
- Arbeitszeiten. Die Standardarbeitszeit in Vietnam beträgt 48 Stunden pro Woche, in der Regel verteilt auf sechs Tage.
- Jahresurlaub. Die Norm sind 12 bis 20 Tage pro Jahr, je nach Anzahl der Arbeitsjahre.
- Krankheitsurlaub. Die Arbeitnehmer haben Anspruch auf Krankheitsurlaub bei voller Bezahlung entsprechend der Dauer ihrer Erkrankung.
- Mutterschaftsurlaub. Weibliche Beschäftigte haben Anspruch auf Mutterschaftsurlaub, wobei die Dauer von der Anzahl der Kinder und anderen Faktoren abhängt.
- Gesetzliche Feiertage. In Vietnam gibt es mehrere gesetzliche Feiertage, und die Arbeitnehmer haben in der Regel Anspruch auf bezahlten Urlaub an diesen Tagen. Zu den wichtigsten Feiertagen gehören Tet (Neujahrsfest), der Unabhängigkeitstag und der Nationalfeiertag.
- Mindestlohn: Der Mindestlohn variierte je nach Region, wobei er in städtischen Gebieten höher war. In der Region I (einschließlich Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi) lag der Mindestlohn beispielsweise bei 4 420 000 VND pro Monat.
- Durchschnittslöhne: Die Durchschnittslöhne in Vietnam können je nach Branche, Arbeitsbereich und Erfahrung oder Qualifikation stark variieren. In Großstädten und Industriegebieten erhalten Beschäftigte in Sektoren wie der Informationstechnologie, dem Finanzwesen und der verarbeitenden Industrie tendenziell höhere Gehälter als in anderen Bereichen.
1. Startup-Kultur:
Vietnam hat sich eine Startup-Kultur zu eigen gemacht, und die Zahl der jungen Unternehmer, die innovative Unternehmen gründen, ist stark angestiegen.
2. Regierungsinitiativen:
Die vietnamesische Regierung hat verschiedene Initiativen ergriffen, um Unternehmertum und Innovation zu fördern. Zu den Unterstützungsprogrammen gehören Finanzierungsprogramme, steuerliche Anreize und Mentorenprogramme für Start-ups.
3. Aufstrebende Branchen:
Informationstechnologie, E-Commerce, Finanztechnologie und erneuerbare Energien gehören zu den schnell wachsenden Sektoren für Unternehmer.
4. Startup-Drehscheiben:
Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi sind wichtige Zentren für Start-ups und beherbergen Co-Working-Spaces, Inkubatoren und Acceleratoren.
5. Herausforderungen:
Trotz des positiven Umfelds können Unternehmer mit Herausforderungen wie bürokratischen Hürden und dem Bedarf an klareren rechtlichen Rahmenbedingungen konfrontiert sein.
1. Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon): ein wichtiges Geschäftszentrum. Sie beherbergt ein breites Spektrum an Branchen, darunter Finanzen, Technologie, Produktion und Handel.
2. Hanoi: ein politisches und wirtschaftliches Zentrum mit einer reichen Geschichte. Hanoi ist besonders wichtig für Branchen wie Finanzen, Technologie und Tourismus.
3. Da Nang: eine Küstenstadt mit einer sich schnell entwickelnden Wirtschaft. Ihre strategische Lage macht sie zu einem wichtigen Akteur in den Bereichen Handel, Logistik und Tourismus.
4. Hai Phong: eine wichtige Hafenstadt und ein Industriezentrum im Norden Vietnams. Ihre strategische Lage in der Nähe von Hanoi und die Nähe zu den wichtigsten Verkehrswegen machen sie zu einem Drehkreuz für Produktion und Logistik.
5. Can Tho: Ein wichtiges Wirtschaftszentrum für die südliche Region. Die Stadt ist bekannt für ihre Landwirtschaft und Aquakultur.