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5 Hauptgründe, warum Ihnen ein Schengen-Visum verweigert werden kann

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5 Hauptgründe, warum Ihnen ein Schengen-Visum verweigert werden kann

Eine Person, die ein Schengen-Visum beantragt, ist immer besorgt, keine Ablehnung zu erhalten. Daher ist es besser, vor der Einreichung des Dokuments alle Nuancen und Ablehnungsgründe bei den Konsulaten zu kennen, um sich vor Fehlern zu schützen.


Grund Nummer 1 ist eine kriminelle Vergangenheit

Bei der Einreichung von Dokumenten zur Beantragung eines Schengen-Visums ist ein Strafregisterauszug zwingend erforderlich. Das liegt daran, dass die Behörden der Länder des Schengener Abkommens um das Wohlergehen ihrer Bürger besorgt sind. Wenn Sie auch außerhalb dieser Länder vorbestraft sind, ist es weniger wahrscheinlich, ein Schengen-Visum zu erhalten.


Grund Nummer 2 sind finanzielle Zwänge

Bei der Einreichung der Dokumente wird eine Bescheinigung der Bank über die Verfügbarkeit ausreichender Mittel auf Ihrem Konto für die Unterkunft für die Dauer des Aufenthalts und unvorhergesehene Ausgaben verlangt. Ihre Anzahl hängt von dem Land ab, in das Sie zu gehen beabsichtigen. So wird das Leben in London beispielsweise viel teurer sein als beispielsweise in Tallinn. Daher ist es besser, mehr Geld auf Ihr Konto zu legen, um eine sichere Antwort zu erhalten.


Grund Nummer 3 - es gibt keinen Beweis dafür, dass Sie nach Hause zurückkehren werden

In den letzten Jahren sind Hunderttausende von Migranten aus Syrien, dem Iran, Irak, Afghanistan und anderen kriegsgebeutelten Ländern in den Schengen-Raum eingereist.

Die Behörden der Länder des Schengener Abkommens sind an einer so großen Zahl von Migranten nicht interessiert. Wenn die Visumbeamten den Verdacht haben, dass Sie nach Ablauf des Visums nicht wirklich nach Hause zurückkehren werden, können sie Sie daher abweisen.

Es ist daher Ihre Aufgabe, einen Nachweis über Ihre Rückkehr zu erbringen - eine Arbeitsbescheinigung, Eigentumsnachweis für die Immobilie, Rückflugtickets usw.


Grund Nummer 4 - unzureichende Anzahl von Dokumenten

Bei der Zusammenstellung der erforderlichen Dokumente für die Beantragung eines Schengen-Visums müssen Sie sich strikt an die Liste halten. Selbst das Fehlen eines einzigen Dokuments kann ein Grund für eine Ablehnung sein. Wir raten Ihnen daher, bei der Zusammenstellung der Unterlagen so verantwortungsvoll wie möglich vorzugehen. Es ist besser, auch solche Dokumente vorzulegen, die als fakultativ gelten. Wenn Sie beispielsweise Ihre zukünftige Rückkehr ins Mutterland mit einer Arbeitsbescheinigung bestätigen, können Sie zusätzlich ein Dokument vorlegen, das das Eigentum an der Immobilie bestätigt. Auf diese Weise haben Sie eine bessere Chance, den Visumsbeamten zu versichern, dass Sie in Ihr Heimatland zurückkehren werden.


Grund Nummer 5 ist eine Lüge

Bei der Befragung werden die Visumsbeamten Sie auf jeden Fall nach dem Zweck der Reise, der Verfügbarkeit von Geldmitteln auf dem Konto, Immobilien und Bekannten im Schengen-Raum fragen. Beantworten Sie die Fragen ehrlich und zeigen Sie keine Aufregung. Wenn sich herausstellt, dass die von Ihnen gemachten Angaben nicht der Wahrheit entsprechen, wird die Ablehnung 100%ig sein. Außerdem wird Ihnen niemand den Grund dafür erklären.